Am 28. November 2022 war es mal wieder soweit: die Abschlussveranstaltung der berufsübergreifenden Zusatzqualifikation für digitale Kompetenzen im ABB Ausbildungszentrum Berlin. Die Auszubildenden präsentierten ihre Projektergebnisse – und es war ein breites Spektrum – von der Digitalisierung eines Schichtübergabeprotokolls bis hin zur Visualisierung von On-Boarding Prozessen im Betrieb. Allen beteiligten Auszubildenden und Betrieben wünschen wir viel Erfolg bei der weiteren Umsetzung der spannenden Projekte im betrieblichen Alltag.

Annika und Johanna haben 2020 an dem Projekt ZQ für digitale Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung teilgenommen, indem der Fokus auf die voranschreitende Digitalisierung in der Arbeitswelt gelegt wird. Was sie über das bzw. ihr Projekt sagen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und weitere interessante Infos könnt ihr hier nachlesen.

Annika ist Mechatronikerin und Johanna Elektronikerin für Automatisierungstechnik und beide sind außerdem girlsatec-Botschafterinnen. In dieser Rolle begeistern sie Schülerinnen für gewerblich-technische Ausbildungsberufe. Das Projekt girlsatec bringt Eltern, Schulen, Unternehmen und Schülerinnen zusammen, schafft berufliche Perspektiven und vermittelt Praktikums- und Ausbildungsplätze.

Am 04. Juni 2022 war es mal wieder soweit: die Abschlussveranstaltung der berufsübergreifenden Zusatzqualifikation für digitale Kompetenzen. Die Auszubildenden präsentierten ihre Projektergebnisse – und es war ein breites Spektrum. Allen beteiligten Auszubildenden und Betrieben wünschen wir viel Erfolg bei der weiteren Umsetzung der spannenden Projekte im betrieblichen Alltag.

Außerdem bieten wir noch freie Plätze für den Durchgang im August 2022 an. Werde aktiv und melde dich schnell und einfach hier an.

Der Hauptausschuss des BIBB hat modernisierte Standardberufsbildpositionen beschlossen, in die unter anderem die “Digitalisierte Arbeitswelt” fällt, und die zum 1. August 2021 in Kraft getreten sind.

In einem Gastbeitrag verschafft uns Dr. Verónica Fernández einen kurzen Überblick über den deutschlandweit aktuellen Stand der Digitalisierung in der beruflichen Bildung. Der Fokus liegt vor allem auf den Auswirkungen von Digitalisierung auf individueller und prozessualer Ebene des Bildungskontexts, dh. entweder in der Nutzung digitaler Medien als Lehr-Lern-Gegenstand (Instrument zur Förderung digitaler Kompetenzen) oder als Lehr-Lern-Mittel (Instrument zur Förderung von Kompetenzen in anderen Bereichen).

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) hat ihr Gutachten 2021 zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands veröffentlicht.

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hob dabei “die Wichtigkeit der Anpassung von beruflicher Aus- und Weiterbildung an die digitale Transformation” hervor.

Da sich zukünftig viele Beschäftigte aufgrund des digitalen Strukturwandels beruflich neu orientieren müssten, sei die Entwicklung digitaler und klassischer Kernfähigkeiten wie Problemlösungsfähigkeit, Kreativität, Eigeninitiative und Adaptionsfähigkeit essenziell. Nur so könne die berufliche Handlungskompetenz erhalten werden.

Das vollständige Gutachten finden Sie hier.

Die Plattform “Digital Skills Map” hat einen neuen Beitrag über die ZQ “Digitale Kompetenzen” in englischer Sprache veröffentlicht und ihn auf ihren Social Media Kanälen geteilt.

“Digital Skills Map” ist eine Plattform für den internationalen Austausch zu Themen der Digitalisierung und Arbeit 4.0 im Rahmen der EU-Städteagenda.

Den Beitrag finden Sie sowohl auf Facebook, als auch auf Twitter.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat eine neue Publikation zum Thema “Digitale Medien in Betrieben – heute und morgen” (Heft-Nr. 220) veröffentlicht. Diese ist eine aktualisierte Version des gleichnamigen Vorgängers aus dem Jahre 2016 (Heft-Nr. 177) .

Bei der Broschüre handelt es sich um eine repräsentative Bestandsanalyse zum Umgang der Betriebe mit digitalen Medien. Die Publikation liefert Antworten auf Fragen nach dem Digitalisierungsgrad der Betriebe, Arbeitsprozessen, möglichen Barrieren und der zukünftigen Integration digitaler Medien in den Alltag.

Die gewonnenen Erkenntnisse sollen Sie bei der qualitativen Weiterentwicklung des dualen Berufsbildungssystems im Kontext der Digitalisierung unterstützen.

Die Broschüre des BIBB finden Sie hier.

Bildnachweis: pixabay.de | CC0

“Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der dualen Ausbildung” – das ist der Titel unserer Fachtagung, die am 12.11.2018 rund um das Berliner Modellprojekt stattfindet.

Schon heute ist deutlich, dass im Zuge der Digitalisierung im Berufs- und im Alltagshandeln neue, zusätzliche Kompetenzen erforderlich werden. Inzwischen gilt für nahezu alle Berufe, dass der Wandel von einer klassischen Wissensaneignung hin zu einer flexiblen Kompetenzentwicklung notwendig ist. Kreatives Handeln Weiterlesen “Arbeit 4.0 – made in Berlin”</span

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