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10 Mythen über den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht

Bildnachweis: pixabay.de | CC0

Digitale Medien im Unterricht: nützliches Anreicherungsinstrument oder Zeitverschwendung? Diese Frage beschäftigt viele, die in unterschiedlichen Bildungskontexten tätig sind und sich fragen, was der Einsatz digitaler Medien und neuer didaktischer Konzepte bringen soll.

Neulich sind wir auf diesen spannenden Vortrag von Christian Spannagel, Professor für Mathematik und Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, gestoßen, in dem zehn „Irrtümer“ im Zusammenhang mit digitalen Medien aufgegriffen werden. Der Vortrag stammt zwar aus dem Jahr 2014, die Themen sind aber immer noch hochaktuell. Diesen Podcast möchten wir allen, die sich mit dem Einsatz von digitalen Medien in der Bildung befassen, gerne empfehlen.

Unsere „Lieblingsirrtümer“ sind: 

„Ich kann das nicht“, „Schüler können schon alles“ und „Digitale Medien lösen analoge Medien ab“.

Überraschend und weniger selbsterklärend sind auch andere Erkenntnisse, wie zum Beispiel zur investierten Zeit in die Aufbereitung von digitalen Lerninhalten (Loht sich der Aufwand wirklich?) und leichterem Lernen dank digitalen Tools und Apps (Ist das wirklich so?). Wenn Sie mehr über die Irrtümer hören möchten, so geht es hier direkt zum Podcast.

Diese und weitere Themen diskutieren und vertiefen wir im nächsten Pilotprojekt mit Lehrkräften an Berliner Berufsschulen, das im Herbst 2018 stattfindet. Wenn Sie an einer Berliner Berufsschule lehren und sich für den Ausbau Ihrer digitalen Kompetenz interessieren: wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Für mehr Informationen kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail.

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