Modellansatz

Modellansatz

Im Projekt realisieren wir die Entwicklung berufsübergreifender sowie berufsspezifischer Zusatzqualifikationen (ZQ), die notwendige Kompetenzentwicklungen vor dem Hintergrund von Arbeit 4.0 für unterschiedliche Zielgruppen ermöglichen sollen. Wir nutzen das Instrument Zusatzqualifikation als Element einer vorausschauenden Qualifizierungs- und Weiterbildungspolitik. Neben der berufsübergreifenden Zusatzqualifikation ermitteln wir exemplarisch, welche berufsspezifischen digitalen Kompetenzen in Zukunft gefordert sind und wie diese abgebildet werden können.

Bei der Entwicklung von Zusatzqualifikationen haben wir unterschiedliche Zielgruppen im Blick; neben Auszubildenden sind dies das betriebliche Ausbildungspersonal und Lehrkräfte an Berufsschulen. Aber auch Fachkräfte, die zusätzliche Kompetenzen für die Arbeitswelt 4.0 benötigen, sind eine Zielgruppe im Rahmen der beruflichen Weiterbildung.

Der Modellansatz beinhaltet auch die Erarbeitung eines Lehr-Lern-Konzeptes das zur Entwicklung von auf die Digitalisierung der Arbeitswelt ausgerichteten Kompetenzen geeignet ist.

Anerkannte Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen als Teil der Aus- und Weiterbildung

  • Berufsübergreifende digitale Kompetenzen
  • berufsspezifisch: Metall/Elektro
  • berufsspezifisch: Handwerk
  • berufsspezifisch: Dienstleistung
  • Lehr-Lern-Konzepte und Curricula zur Vermittlung der berufsübergreifenden und berufsspezifischen Zusatzqualifikationen
  • Fortbildung der Auszubildenden
  • Fortbildung der Beschäftigten
  • Aus- und Fortbildungen der Lehrkräfte an beruflichen Schulen
  • Fortbildung des betrieblichen Ausbildungspersonals
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