Die heutigen Jugendlichen werden öfters als „digital natives“ bezeichnet: Sie hängen an ihrem Smartphone, folgen Youtube-Stars und entdecken auf Blogs ausgeklügelte Lifehacks für alle möglichen Lebensbereiche. Und dennoch ist mit der reinen Freude am Umgang mit Technik und Experimentiergeist noch nicht alles für den Ausbau der digitalen Kompetenz getan. Die Kenntnisse der gängigen Microsoft Office-Programme, Umgang mit Betriebssystemen, 10-Finger-Tippen, Datenschutz – die Liste lässt sich lange weiter führen – müssen sich die Auszubildenden aktiv aneignen. Das ist ein Lernprozess, der Ausdauer und Zeitinvestitionen benötigt.
Zu dieser Erkenntnis kommt die repräsentativedoppelperspektivische Studie Azubi-Recruiting Trends, die jedes Jahr Auszubildende und Unternehmensvertreter zu unterschiedlichen aktuellen Aspekten befragt. So ordnen sich die Auszubildenden als Nutzer der Computerprogramme mit alltagstauglicher Praxis ein, während die Betriebe bei ihnen eine deutlich höher ausgeprägte digitale Kompetenz vermuten.
Wenn Sie sich über diese und weitere Studien von Azubi-Recruiting Trends informieren möchten, geht es hier zur entsprechenden Studienwebseite. Dort können Sie auch die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse als PDF bestellen.